Programm 2016
Zentraler Aktionszeitraum ist 8.-17. April 2016, doch auch davor und danach finden Veranstaltungen rund um Jakob Wassermanns Erzählung statt. Das Programm startete dank der großen Beteiligung von Kulturschaffenden, Institutionen und engagierten Bürgern bereits im Februar und endet mit einem letzten Termin im August.
Finden Sie unten ihre Wunschtermine mit den Kontaktdaten für die Reservierung.
Alternativ können Sie das Programmheft herunterladen:
Würzburg liest ein Buch 2016 (PDF)
oder online darin blättern:
www.wuerzburg-liest.de/programmheft/
Veranstaltungen nach der Aktionswoche:
JULI / AUGUST 2016
Dienstag, 5. Juli
Postmoderne Experimente: Wolf Haas
Fotis Jannidis im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 12. Juli
Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dieter Wrobel im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Freitag, 26. August
Flüchtlinge aus Syrien lesen aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
16 Uhr, Universität Würzburg, im Zentrum für Sprachen, Matthias Lexer Weg 25 am Campus Hubland Nord.
Eintritt frei, um Anmeldung bis 22.08.2016 wird gebeten an Frau Popp-Orth unter popp@zv.uni-wuerzburg.de bzw. 0931/31 82059.
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Bisherige Veranstaltungen:
Vor der Aktionswoche
Herbstfest für Interessenten
Freitag, 13. November 2015, 19 Uhr
Informationen zu „Würzburg liest ein Buch“ 2016 beim afternetwork im Kunsthaus Michel, Semmelstr. 42, Würzburg.
Lesung mit Mirjam Pressler
Dienstag, 8. Dezember 2015, 20 Uhr
„Grüße und Küsse an alle“. Die Geschichte der Familie von Anne Frank
David-Schuster-Saal des Shalom Europa, Valentin-Becker-Straße 11, 97072 Würzburg.
Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 5. Februar 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
An insgesamt 6 Terminen liest Elisabeth Schilling-Küng aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ und kommt mit den Senioren über das Buch und Selbsterlebtes ins Gespräch. Zu Anfang jedes Termins wird ein kurzer Rückblick auf das bisher Gelesene gegeben, so dass ein Einstieg jederzeit möglich ist. Eintritt frei.
Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 12. Februar 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
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Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 19. Februar 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
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Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 26. Februar 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
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Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 4. März 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
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Vorlesewettbewerb
Einsendeschluss: 11. März 2016
Für Schülerinnen und Schüler von 11-20 Jahren in Würzburg und Umgebung. Weitere Informationen:www.wuerzburg-liest.de/vorlesewettbewerb/
Würzburg liest ein Buch – Das Caritas Haus St.Hedwig liest mit
Freitag, 11. März 2016
15 Uhr, Haus St. Hedwig in Veitshöchheim, Cafeteria
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Jakob Wassermann und die Dichtung der Weimarer Republik
Montag, 14. März 2016
19 Uhr, VHS, Münzstr., Zi. 32
Vortrag von Michael Storch
Eintritt: 10 €. Anmeldung mit Kursnummer 72001sg unter Tel. 0931/355930.
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Vorlesewettbewerb
Dienstag, 15. März 2016
16 Uhr, Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2a
Vorlesen der von der Jury vorgegebenen Textpassagen. Zuschauer willkommen. Weitere Informationen zu Wettbewerb: www.wuerzburg-liest.de/vorlesewettbewerb/
Würzburg liest Jakob Wassermann
Mittwoch, 16. März 2016
16.30 Uhr, Seniorenwohnstift Sanderau des Bürgerspitals, Königsberger Str. 1.
Lesung und Gespräch. Hildegard Poschet stellt den Fürther Autor und seine Würzburg-Erzählung vor. Eintritt frei.
Jakob Wassermann, Thomas Mann und Gottfried Bermann
Donnerstag, 17. März 2016
19 Uhr, VHS, Münzstr., Zi. 11
Vortrag von Michael Henke
Eintritt: 10 €. Anmeldung mit Kursnummer 72006sg unter Tel. 0931/355930.
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Schulwettbewerb
Frist zum Einreichen der Beiträge: Freitag, 18. März 2016
bei Antiquariat Osthoff, Martinstr. 19, 97070 Würzburg, Tel. 0931-572545, antiquariat.osthoff@t-online.de.
Informationen zum Schulwettbewerb:
www.wuerzburg-liest.de/schulwettbewerb/
Wer schreibt die schönste Junker-Ernst-Geschichte?
Einsendeschluss: 25. März 2016
Schreibwettbewerb der Gemeinde Güntersleben
Teilnahmebedingungen:
http://2016.wuerzburg-liest.de/schreibwettbewerb/
http://www.guentersleben.de/Startseite/Nachrichten/E21793.htm
20. Februar bis 16. April 2016
Rätsel-Rallye in Würzburger Buchhandlungen
Machen Sie mit bei der Rätsel-Rallye zur Städteleseaktion „Würzburg liest ein Buch“ und gewinnen Sie einen von 6 Buchgutscheinen im Wert von 50 €. Hier geht es zur Beschreibung.
Freitag, 1. April
Hexenwahn und Wirklichkeit
Vortrag von Dr. Margarete Klein-Pfeuffer
Schadenszauber, Hexentiere, rote Haare: Den Glauben an die Existenz von Hexen gab und gibt es zu jeder Zeit.
19 Uhr, Wappensaal neben dem „Hexenturm“ der Universität Würzburg, Zwinger 32 (an der Neuen Universität).
Eintritt frei. Anmeldung bis 29.03.2016 per Mail an popp@zv.uni-wuerzburg.de bzw. 0931/31 82059.
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Schadenszauber, Hexentiere, rote Haare: Den Glauben an die Existenz von Hexen gab und gibt es zu jeder Zeit. Die Archäologin Dr. Margarete Klein-Pfeuffer, Kuratorin der Ausstellung „Hexenwahn in Franken“ 2015 im Knauf-Museum Iphofen, belegt durch archäologische, volkskundliche und historische Quellen diesen bis in unsere Alltagskultur nachwirkenden Aberglauben.
Montag, 4. April
Der Aufruhr um den Junker Ernst – historische Novelle oder utopisches Märchen?
Offener Lesekreis, Gesprächsleitung: Elisabeth Stein-Salomon.
19 Uhr, Buchhandlung Knodt. Anmeldung unter info@knodt.de oder 09 31 / 5 26 73.
Dienstag, 5. April
Lesung mit Thomas Kraft aus seiner Biografie Jakob Wassermanns
14-16 Uhr, Matthias-Grünewald-Gymnasium, Würzburg.
Nicht öffentlich!
Ein Abend mit Thomas Kraft und seiner Biografie Jakob Wassermanns
Lesung und Film
20 Uhr, Buchhandlung Dreizehneinhalb, Eichhornstr. 13 ½
Eintritt 6 €, um Anmeldung wird gebeten unter 0931-4652211 oder rottmann@dreizehn-einhalb.de.
Mittwoch, 6. April
Die Zentrale des Grauens – das Schloss der Bischöfe auf dem Berg
Führung von Dr. Helge Zöller
14 Uhr, Festung Marienberg, Fürstenbaumuseum, 2.Stock, Stadtgeschichtliche Abteilung, Treffpunkt Kassenraum. Eintritt und Führungsgebühr 6 €.
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung im Atelier Lilo Emmerling
16 Uhr, Keesburgstraße 51a. Eintritt frei
Anmeldung unter mail@liloemmerling.de
Hexenverfolgung um 1620 in Stadt und Hochstift Würzburg – Wahrnehmung und Quellen
Vortrag von Dr. Robert Meier
19 Uhr, VHS, Münzstr., Zi. 33.
Eintritt: 10 €. Anmeldung mit VHS-Kursnr. 13006sg, Tel. 0931/355930.
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Dr. Robert Meier ist Archivar am Staatsarchiv Wertheim und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg.
Donnerstag, 7. April
Jakob Wassermanns „Faustina – Ein Gespräch über Liebe“
Lesung & Gespräch mit Frank Stößel
Teilnehmerzahl max.12. Anmeldung: frankstoessel@kabelmail.de. Eintritt frei.
14 Uhr, Feldhüterhäuschen am Hubland, Ecke Zeppelin/Hackstetterstraße.
Junker Ernst, Laudin und die anderen
Führung von Dr. Eva Pleticha-Geuder
Die Veranstaltung präsentiert zeitgenössische Drucke der Werke Jakob Wassermanns und anderer Fürther Autoren. Dauer ca. 1 Stunde.
17 Uhr, Zentralbibliothek am Hubland. Treffpunkt: Informationstheke.
Nächtlicher Rundgang mit dem Nachtwächter durch den Bischofssitz Philipp Adolf von Ehrenbergs
Mit anschließender Lesung des Nachtwächters im Innenhof der Festung aus dem „Aufruhr um dem Junker Ernst“.
21-22 Uhr, Festung Marienberg. Treffpunkt: Eingang Mainfränkisches Museum, Eintritt frei, Anmeldung erforderlich unter Tel. 97097780.
Aktionswoche 8.-17. April 2016
Freitag, 8. April
Hexenverfolgung im Mittelalter – Ausgrenzung von Minderheiten heute: Welche Parallelen gibt es?
Diskussion der Klasse TPD 10C und Lehrer Ernst Hümmer mit MdL Kerstin Celina
9.30 Uhr, Franz Oberthürschule, Berufsfachschule für Maschinenbau
Würzburg zu Zeiten Jakob Wassermanns (1873 bis 1934)
Vortrag von Willi Dürrnagel
14.30 Uhr, Matthias-Ehrenfried-Haus. Eintritt: 2 €.
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Festakt zu „Würzburg liest ein Buch“ 2016
Kulturpreisträgerin Pauline Füg präsentiert einen neuen Spoken-Word-Text zur Städteleseaktion 2016 und moderiert den offiziellen Eröffnungsabend. Sie unterhält sich mit ihren Gästen Schirmherr OB Schuchardt, Sybille Linke und Hans Steidle. Zusammen mit Jörg Nellen verleiht sie die Preise des Schul- und Vorlesewettbewerbs. Mit musikalischer Begleitung durch die Sängerinnen Anja Stein, Nora Steuerwald und Lena Vogler und Kompositionen von Sun-a Beak, Johannes Kern, Wingel Pérez Mendoza und Annie Merrill unter der Leitung von Prof. Robert H.P. Platz.
19 Uhr, Stadtbücherei Würzburg.
Eintritt: 5 €. Karten unter Tel. 0931 / 373438.
Samstag, 9. April bis Samstag, 16. April
„Geschichten erzählen, das war sein Eins und Alles!“
Erzählen Sie mit!
Auf einem Tisch in der Stadtbücherei (im Marktbereich) liegt der Anfang einer Junker-Ernst-Geschichte für Sie bereit. Schreiben Sie, wie’s weitergeht. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf! Es braucht nur ein kleines Stück zu sein, dann kommen die nächsten WürzburgerInnen und schreiben weiter. So entsteht Würzburgs „endlose“ Geschichte.
Stadtbücherei Würzburg
Samstag, 9. April
Literaturwanderung mit Lesungen aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
Das Kulturforum Gerolzhofen lädt ein zu einer Tageswanderung ins Handthal mit Einkehr im Restaurant Stollburg.
10-17 Uhr, Wanderparkplatz Gerolzhofen. Verbindliche Anmeldung bis Sa. 02.04.16 unter: info@kulturforum-gerolzhofen.de.
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Jakob Wassermann: Erzähler, Deutscher, Jude
Vortrag von Martin Menner
10-11.30 Uhr, Stadtbibliothek Ochsenfurt, Vortragsraum. Veranstalter: VHS Ochsenfurt. Eintritt: 5 €, ermäßigt 3 €.
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Martin Menner liest Kapitel 1-4.
Weitere Termine: Mo 11.4, Di 12.4., Mi 13.4., Do 14.4., Fr. 15.4., Sa. 16.4. Eintritt frei.
Literaturexpress
Mitglieder des Autorenkreises Würzburg lesen in der Würzburger Straßenbahn aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“.
12-15 Uhr. Eintritt frei.
Lesung mit Aussicht
Eberhard Schellenberger, Wolfgang Salomon u.a. lesen aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“.
13 Uhr, BR-Hochhaus, Newsroom. Anmeldung erforderlich wegen begrenzter Teilnehmerzahl, Tel. 0931/571338 oder wsalomon@freenet.de. Eintritt frei.
Hexenverfolgungen in Würzburg
Stadtführung von Elena Bräutigam
14.30 Uhr, Treffpunkt: Am Dom.
Eintritt: 5,50 €. Anmeldung Matthias-Ehrenfried-Haus, Tel. 0931/38668700.
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Friedrich Spee und die „Cautio Criminalis“
Vortrag von Prof. Dr. Eric Hilgendorf im Rahmen des Universitätsprojektes „Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“.
18 Uhr, Alte Universtität, Domerschulstr. 16, HS 2.
Eine Stadt in Angst – Würzburg im Zeitalter des religiösen Extremismus (17. Jh.)
Führung von Dr. Hans Steidle
20 Uhr,Treffpunkt: Hexenturm bei der Neuen Universität am Sanderring.
Eintritt 9 €. Anmeldung mit VHS Kursnummer 11009sg unter Tel. 0931 / 355930.
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Sonntag, 10. April
Glauben heute zwischen Schwärmerei und Enthusiasmus. Was lernen wir aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“?
Gottesdienst
10 Uhr, Vineyard Gemeinde Würzburg
Jakob Wassermann: „Sie müssen alles berühren und zerstören“ – Das Gold von Caxamalca.
VISITee-Lesung mit Frank Stößel. Bereitstellung Induktiver Hörhilfen durch den Verein der Schwerhörigen Würzburg.
11 Uhr, TeeGschwendner Würzburg, Domstraße 19.
Eintritt frei. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung erbeten bei TeeGschwendner Würzburg.
Film: Weltenbrand, oder: Christian Wahnschaffe, Teil 1
Stummfilm mit Klavierbegleitung. Regie: Urban Gad
11 Uhr, Central Programmkino
Eintritt 8,50 €, ermäßigt 7,50 €.
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Drehbuch: Hans Behrendt, Bobby E. Lüthge
Autor: Jakob Wassermann
Kamera: Max Lutze
Darsteller: Conrad Veidt, Reinhold Schünzel, Fritz Kortner u.a.
1905: Die erste russische Revolution bricht aus. Prunk und Elend stoßen hart aufeinander. Christian Wahnschaffe, der Sohn eines reichen Fabrikanten, begegnet dem Führer der Anarchisten, Iwan Becker. Er führt den idealistischen Christian in seine Kreise ein und kann ihn für seine Ideen gewinnen. Aber die Tänzerin Eva Sorel, die ebenfalls zu den Anarchisten gehört und wichtige Geheimpapiere in Verwahrung hat, verrät ohne ihr Wollen die Bewegung. So wird die Revolution schon im Anfang erstickt. (Murnau Stiftung)
Zauberinnen sollt Ihr nicht am Leben lassen
Tanz- und Textperformance des Tanzraums Würzburg von Lisa Kuttner
Eine Annäherung an Theodata von Ehrenbergs Schicksal.
14 Uhr, Theater am Neunerplatz
Eintritt: 10 €, ermäßigt 5 €. Karten unter Tel. 0931 / 41 54 43.
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Würzburg liest ein Buch – Das Haus für Kinder St. Hildegard liest mit
Führung im Mainfränkischen Museum zum Thema „Ritter & Burgen“
15 Uhr – Treffpunkt Feste Marienberg. Nicht öffentlich.
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Martin Menner liest aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
Lesung mit Musik aus der Zeit der Erzählung
17 Uhr, Schloss Rimpar. Eintritt: 5 €.
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…erzählt Junker!
Lese- und Erzählerlebnis zum „Aufruhr um den Junker Ernst“ mit Karola Graf.
18-19.30 Uhr Eußenheim, St. Vitus Kapelle, Hauptstraße (B27).
Eintritt: 5 €.
Jakob Wassermanns „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ in einer konzentrierten Bearbeitung von Rainer Appel
Mit Rainer Appel (Rezitation), Joachim Werner (Orgel) und Gästen aus der Flüchtlings-Unterkunft Würzburg (Rezitation in englisch und deutsch)
18 Uhr, Heiligkreuzkirche, Zellerau, Ecke Sedan- / Friedrichstraße
Eintritt frei, Spenden willkommen
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Dramatisierte Lesung des Romans von Norbert Bertheau und Nico Wolf, musikalisch bereichert durch die Sängerinnen Anja Stein, Nora Steuerwald und Lena Vogler mit Kompositionen von Sun-a Beak, Johannes Kern, Wingel Pérez Mendoza und Annie Merrill unter der Leitung von Prof. Robert H.P. Platz.
20 Uhr, theater ensemble, Frankfurter Str. 87. Eintritt 13 €, erm. 8 €, Karten unter 09 31 / 4 45 45 oder www.theater-ensemble.net
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Aufruhr um Junker Ernst – frei erzählt
Würzburg liest ein Buch – Martin Hanns erzählt es …
20 Uhr, Chambinzky – Storykeller
Eintritt: 8 € ermäßigt 6 €. Karten unter 0931 / 51212.
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Montag, 11. April
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Regina Krömer und Elisabeth Stein-Salomon lesen Kapitel 5-6.
Weitere Termine: Di 12.4., Mi 13.4., Do 14.4., Fr. 15.4., Sa. 16.4. Eintritt frei.
Junker Ernst erzählt – Die Minis des Kinder- und Jugendclubs „Alle 9e“ lesen die Geschichten in der Geschichte
Leitung: Wolfgang Salomon
16 Uhr, Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2a. Eintritt frei.
Der Triumph der Jugend – Die Maxis des Kinder- und Jugendclubs „Alle 9e“ lesen das letzte Kapitel des „Junker Ernst“
Leitung: Heike Mix
17.30 Uhr, Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2a. Eintritt frei.
Bändigung von Religion durch das Recht – auch aus aktuellem Anlass
Vortrag von Prof. Dr. Eric Hilgendorf im Rahmen des Universitätsprojektes „Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“
18 Uhr, Alte Universität, Domerschulstr. 16, HS 2
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung von Martin Menner
18.30 Uhr, Justizvollzugsanstalt. Nicht öffentlich!
Friedrich Spee – religiöser Aufklärer und Poet
Vortrag von Dr. Hans Steidle
19.30 Uhr, VHS, Münzstr., Zimmer U 3
Eintritt 10 €. Anmeldung mit Kursnummer 11007sg unter Tel. 0931 /355930.
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Film: Jeder für sich und Gott gegen alle – Kaspar Hauser
Regie: Werner Herzog
20.30 Uhr, Central Programmkino. Eintritt 6,50 €, ermäßigt 5,50 €.
Schulvorstellungen nach Vereinbarung: kino@central-programmkino.de
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Drehbuch: Werner Herzog
Kamera: Jörg Schmidt-Reitwein
Darsteller: Bruno S, Walter Ladengast, Brigitte Mira, Herbert Achternbusch, Enno Patalas, Alfred Edel, Willy Semmelrogge u.a.
An Hand authentischer Dokumente aus dem 19. Jahrhundert erzählt Werner Herzog die Passionsgeschichte des Außenseiters Kaspar Hauser: 1829 in Nürnberg als sprach- und entwicklungsgestörtes Findelkind aufgefunden, wird der Junge zum Studienobjekt für Ärzte, Pädagogen und Theologen, erfährt die Erziehungs- und Eingliederungsversuche der Biedermeiergesellschaft, verharrt jedoch in skeptischer Distanz zu seiner neuen Umwelt, bis er 1833 einem ungeklärten Mord zum Opfer fällt. Mit beeindruckender stilistischer Konsequenz und radikalem Erkenntniswillen beschreibt der Film den Prozess der Zivilisation als gefährliche Gratwanderung, die soziale Integration als Identitäts- und Phantasieverlust. Einerseits unschuldiges Naturkind, andererseits ein apokalyptischer Visionär, der die Widersprüche seiner Umgebung sensibel wahrnimmt und schmerzvoll durchlebt, wird der Held (herausragend verkörpert vom Laiendarsteller Bruno S.) zur tragischen Symbolfigur der Moderne im Spannungsfeld zwischen rationalem Nützlichkeitsdenken und abgründiger Existenzangst. (Internationales Filmlexikon)
Dienstag, 12. April
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung mit Karola Graf für die 8. Jahrgangsstufe
vormittags, Balthasar Neumann Gymnasium Marktheidenfeld, Theaterraum
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Barbara Hofmann und Cornelia Boese lesen Kapitel 7-8.
Weitere Termine: Mi 13.4., Do 14.4., Fr. 15.4., Sa. 16.4. Eintritt frei.
Reader’s Corner in der Buchhandlung Knodt
Schaufenster-Lesung aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
15 Uhr, Buchhandlung Knodt.
Eintritt frei.
Begegnung mit der guten Lenette
Charlotte Breyer stellt die Ziehmutter des Junker Ernst in den Mittelpunkt ihrer Lesung.
16.30 Uhr, Seniorenwohnstift Sanderau des Bürgerspitals, Königsberger Straße 1 in der Sterenstube. Infos: 0931-7956-0, Eintritt frei.
Müssen Hexen brennen?
Das Gespräch zwischen Spee und Gropp anhand von fiktiven Geheimdokumenten. Mit Martin Menner und Daniel Osthoff.
Amtsgericht, Bibliothek im Ziviljustizzentrum im 2. Stock, Ottostr. 5
17 Uhr. Eintritt frei, mit Eingangskontrolle.
Lion Feuchtwanger und Arthur Miller – Kritiker ihrer Zeit durch historischen Rückgriff
Vortrag von Michael Henke
19 Uhr, VHS, Münzstr. Zi. 33
Eintritt 11 €. Anmeldung mit Kursnummer 72008sg unter Tel. 0931 / 355930.
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Anders sein – Angenommen werden
Diese Thematik wird in der Lesung entsprechender Textauszüge aus Jakob Wassermanns Novelle im Gespräch aufgegriffen und mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation in Würzburg/Deutschland in den Blick genommen
19 Uhr, Kolping-Center Mainfranken im Foyer, Kolpingplatz 1. Eintritt frei
Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben. Episches Erzählen: Homer und Herodot
Michael Erler im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 12. April bis Freitag, 6. Mai
Ausstellung der Wettbewerbsposter aus dem Schulwettbewerb
Foyer der Sparkasse Mainfranken Würzburg, Hofstraße
Mittwoch, 13. April
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Muchtar Al Ghusain und Rainer Appel lesen Kapitel 9 – 10.
Weitere Termine: Do 14.4., Fr. 15.4., Sa. 16.4. Eintritt frei.
Begegnung mit der guten Lenette
Charlotte Breyer stellt die Ziehmutter des Junker Ernst in den Mittelpunkt ihrer Lesung.
15 Uhr, Seniorenwohnstift Frauenland des Bürgerspitals, Eingang über Dürerstraße 12 im Speisesaal. Infos: 0931-32254-0, Eintritt frei
Würzburg liest ein Buch – Das Haus für Kinder St. Hildegard liest mit
15.30 Uhr – Haus Für Kinder ST. Hildegard
Nicht öffentlich
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Eine gekürzte Fassung der Erzählung „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ (erstellt von Martin Menner) wird „am Stück“ vorgelesen.
15-17.30 Uhr, wunschlos glücklich cafe, Bronnbachergasse 22 R
Eintritt frei.
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung mit Martin Menner
19 Uhr, Ochsenfurt, Buchhandlung am Turm
Eintritt 8 €.
Warum der „Aufruhr um Junker Ernst“? Jakob Wassermanns Novelle zwischen historischer, politischer und dichterischer „Wahrheit“
Akademieabend von Dr. Hans Steidle
18-21.30 Uhr, Domschule Würzburg, Am Bruderhof 1.
Eintritt 20 €, ermäßigt 14 € (inkl. Führung und Imbiss mit Getränk). Anmeldung unter Tel. 0931/38 64 31 11.
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 13 €, ermäßigt 10 €.
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Würzburg zur Zeit der Hexenverfolgung. Angst und Misstrauen haben die Bewohner der Stadt fest im Griff. Wer einmal der Hexerei beschuldigt wird, dem sind Folter und Tod auf dem Scheiterhaufen so gut wie sicher. In dieser finsteren Zeit macht ein junger Mann von sich reden, der das Volk als Geschichtenerzähler in seinen Bann zieht: Junker Ernst, der Neffe des Fürstbischofs. (Es dauert es nicht lange, bis die halbe Stadt, ja selbst der alternde Bischof seinem Charme verfallen sind. Doch damit kommt er der heiligen Inquisition in die Quere, die eine solche Störung ihres blutigen Geschäfts nicht dulden kann…)
Thomas Glasmeyer (Puppenbau und Spiel) und Thomas Lazarus (Regie) übertragen in ihrer Adaption des Roman von Jakob Wassermann über die Kraft der Phantasie dessen komplexe
Psychologie in einprägsame Bilder.
Aufruhr um Junker Ernst – frei erzählt
Würzburg liest ein Buch – Martin Hanns erzählt es …
20 Uhr, Theater Sommerhaus im Rathaus Sommerhausen.
Eintritt 14 €, ermäßigt 10 €. Infos und Karten: www.theater-sommerhaus.de
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Donnerstag, 14. April
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Claudia Schneider und Jürgen Lenssen lesen Kapitel 11 – 12.
Weitere Termine: Fr. 15.4., Sa. 16.4. Eintritt frei.
Begegnung mit der guten Lenette
Charlotte Breyer stellt die Ziehmutter des Junker Ernst in den Mittelpunkt.
15 Uhr, Cafeteria der „Miravilla“, Seniorenanlage am Hubland. Eintritt frei
Literatur am Nachmittag – Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung
15-16 Uhr, Hätzfelder Bücherstube, Wenzelstr. 5. Eintritt frei.
Aufruhr um Junker Ernst – frei erzählt
Würzburg liest ein Buch – Martin Hanns erzählt es …
Eine Veranstaltung der Stadtbücherei und der Buchhandlung Schöningh, Kitzingen
19 Uhr, Stadtbücherei Kitzingen.
Eintritt 5 €. Reservierung unter 09321 / 26729-0.
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Würzburg liest ein Buch – Das Haus für Kinder St. Hildegard liest mit
Nicht öffentlich.
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Lesung
19.30 Uhr, Katholische Öffentliche Bücherei, Theilheim. Eintritt frei.
Jakob Wassermann: Erzähler, Deutscher, Jude
Ein biographischer Abend zu Jakob Wassermann von Martin Menner
20 Uhr, Theater am Neunerplatz.
Eintritt: 12 €, ermäßigt 8 €. Reservierung unter 0931/415443.
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Wodurch die Zeit außerdem bestimmt war und was Jakob Wassermann in seinem Arbeiten beeinflusste, beschreibt Martin Menner in seinem Vortrag. Anhand von ausgewählten Textstellen zeigt er zudem, wie viel Autobiografisches in der Novelle „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ steckt.
Und weil Martin Menner Schauspieler ist, verspricht der Abend sowohl informativ, als auch unterhaltsam zu werden.
Freitag, 15. April
Hexenverfolgung im Mittelalter – Ausgrenzung von Minderheiten heute: Welche Parallelen gibt es?
Diskussion den Klassen B12S, B12 W2, F12s3 und Lehrer Arnulf Amon mit MdL Kerstin Celina
9.30 Uhr, Staatliche FOS/BOS Würzburg, Mozartstr. 9
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Michael Henke liest das 13. Kapitel.
Weiterer Termin: Sa. 16.4. Eintritt frei.
Hexenverfolgungen in Würzburg
Stadtführung von Elena Bräutigam
15-16.30 Uhr, Treffpunkt: Am Dom (Hauptportal).
Eintritt: 5,50 €. Anmeldung erforderlich unter Tel: 0931 386 68 700 oder me-haus@bistum-wuerzburg.de. Mindest-Teilnehmerzahl: 20 Personen.
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Jakob Wassermann – Facetten einer deutsch-jüdischen Schriftsteller-Existenz
Vortrag von Prof. Dr. Gunnar Och (Erlangen) im Rahmen des Universitätsprojektes „Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“
16 Uhr, Alte Universität, Domerschulstr. 16, HS 2
Lesung mit Aussicht
Dr. Pia Beckmann, Marion Schäfer-Blake und Wolfgang Salomon lesen aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
17 Uhr, Festung Marienberg, Fürstenbaumuseum 1.Stock, Thüngenstube.
Eintritt 3 €. Anmeldung erforderlich wegen begrenzter Teilnehmerzahl (unter 0931/571338 oder wsalomon@freenet.de).
Hexenbilder
Teil 1: Die nackten Hexenbilder des Hans Baldung Grien (* 1484/85; † 1545) – ein Fall berechtigter Zensur im Museum? Vortrag von Frau Dr. Dela-Madeleine Halecker, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Teil 2: Malle Babbe, die Hexe von Haarlem – An was ein Strafrechtler so bei dem Gemälde des niederländischen Barockmalers Frans Hals denkt. Vortrag von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler, Europa-Universität Viadrina
18-20 Uhr (c.t.), Alte Universität, Domerschulstr. 16, HS 2
Brandmale
Das ‚Verzeichniß‘ der in Würzburg verbrannten ‚Hexen-Leut‘, aus heutiger Sicht ein Mahnmal gegen Verfolgung und Vernichtung, dient dem Autorenkreis Würzburg als Rahmen für eigene Texte.
19 Uhr, Kunsthaus Michel, Semmelstraße 42. Eintritt frei, Spende zugunsten der Flüchtlingshilfe erbeten.
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Jakob Wassermann und der Aufruhr um den Junker Ernst in Bildern
Lichtbildvortrag von Willi Dürrnagel über Jakob Wassermann und das Leben in Würzburg zur Zeit des Junker Ernst.
19 Uhr, Liborius-Wagner-Bücherei, Kardinal-Döpfner-Platz 5. Eintritt frei.
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Hexenritt mit literarischen Überraschungen
Lesung mit Musik, präsentiert von Simone Barrientos, Michael Henke, Leander Sukov und anderen
19 Uhr, Die Kemenate Ochsenfurt, Kolpingstr. 10, Ochsenfurt
Eintritt frei, Spende willkommen
Aufruhr um Junker Ernst – frei erzählt
Würzburg liest ein Buch – Martin Hanns erzählt es …
19.30 Uhr, Veitshöchheim, Bücherei im Bahnhof.
Eintritt 6 €, Vorverkauf unter 0931-98 00 825.
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 13 €, ermäßigt 10 €.
Der Junker Ernst und das weiße Fräulein von Rottenbauer
Lesung mit Martin Menner
20 Uhr, stahl.lehrmann, Architekturbüro, Am Schloß 3, Rottenbauer
Eintritt frei, Spenden willkommen.
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Theatralisches Schattenspiel von und mit Marion Neuendorf
20 Uhr, Buchhandlung ErLesen, Matterstockstraße 22
Eintritt 7 €. Anmeldung unter 2999499.
Samstag, 16. April
Reader’s Corner: Der Aufruhr um den Junker Ernst
An sieben Terminen wird die vollständige Erzählung vorgelesen.
12-12.45 Uhr, Stadtbücherei Würzburg: Burkard Hose liest Kapitel 14 und eine Jugendtheatergruppe unter der Leitung von Heike Mix das Schlusskapitel der Erzählung. Eintritt frei.
Fabulieren HEUTE: Der Junker, die Dichterin, der Trommler
Nora Gomringer (Ingeborg Bachmann-Preis 2015) und Philipp Scholz lesen und vertonen Wende-Scheitel-Nabelpunkte des „Aufruhrs um den Junker Ernst“ und erwecken die Erzählung zwischen den Zeilen.
18 Uhr, Stadtbücherei. Eintritt: 12 €. Karten unter Tel. 0931 / 37 34 38.
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Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 13 €, ermäßigt 10 €.
Sonntag, 17. April
Junker Ernst erzählt Märchen und Sagen seiner Zeit
Literarische Matinee mit Claudia Schneider und Kerstin Lauterbach
11.15 Uhr, Rudolf-Alexander-Schröder-Haus
Eintritt: 6 €, ermäßigt 4 €.
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23 Gespensterkleider
Daniel Klein liest versponnene und gewebte Texte aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“.
13 Uhr, Nähcafe Edeltraud, Grabengasse 11.
Eintritt frei, Hutspende willkommen.
Was geschah wirklich mit Junker Ernst? Hexenverfolgung in Würzburg
Führung von Angelika Serger
15 Uhr, Treffpunkt: Juliuspromenade, Eingang Juliusspital
Eintritt: 5 €. Anmeldung nicht erforderlich, Informationen unter Tel. 0160 / 56 29 148.
Phantasie – Zwang – Freiheit
Phantasie – Zwang – Freiheit. Lesung aus und Gespräch über: Jakob Wassermann: Der Aufruhr um den Junker Ernst. Gelesen und moderiert von Johannes Priesemann.
15-16 Uhr, Adelsberg bei Gemünden, Kunst im blauen haus, Adolphbühlstr 59. Parken: Adolphsbühlhalle
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich: imblauhaus@web.de.
Schlussveranstaltung der offiziellen Aktionswoche
mit Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner des Schreibwettbewerbs „Wer schreibt die schönste Junker-Ernst-Geschichte?“ Für das leibliche & geistige Wohl wird ausreichend gesorgt.
17 Uhr, Rathaus, Würzburger Straße 17, Güntersleben.
Eintritt frei.
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 9.50 €.
Mittwoch, 6. April bis Dienstag, 19. April
Bilder und Texte zum Leben und Wirken Jakob Wassermanns
Ausstellung
10-22 Uhr, Central-Kino, Foyer. Eintritt frei.
Weitere Termine im April 2016
Montag, 4. April bis Donnerstag, 28. April
Landjuden in Unterfranken und die familiären Wurzeln von Jakob Wassermann
Ausstellung. Mo-Fr, 10-17 Uhr, Johanna-Stahl-Zentrum, Valentin Becker Str. 11. Eintritt frei.
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Jette, die Mutter von Jakob Wassermann stammt aus Sommerhausen. Hier lebte die Familie seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Jettes Urgroßvater Seeligmann Levi Traub (1744/45-1819), war ein rabbinischer Gelehrter. Jettes früh verwaister Vater Jakob (1808-1860) hingegen wurde Handwerker, die Weber-Familie lebte in eher bescheidenen Verhältnissen. Keines der insgesamt fünf Traub-Kinder blieb in Sommerhausen. Jette heiratete und gründete ihre Familie in Fürth.
Die Familie Traub erlebte viele typische Entwicklungen der jüdischen Geschichte Unterfrankens im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung zu den Landjuden in Unterfranken „Mitten unter uns.“ illustriert dies. Sie wird um einen Teil zu Sommerhausen und zur Familie Traub erweitert.
Montag, 18. April
Podiumsdiskussion: Würzburg liest „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
Mit Prof. Wolfgang Riedel, Dr. Hans Steidle, Muchtar Al Ghusain und Alfred Kraus
18 Uhr, Jugendkulturhaus Cairo. Eintritt frei.
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Film: Jeder für sich und Gott gegen alle – Kaspar Hauser
Regie: Werner Herzog
18.30 Uhr, Central Programmkino. Eintritt 6,50 €, ermäßigt 5,50 €.
Schulvorstellungen nach Vereinbarung: kino@central-programmkino.de
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Drehbuch: Werner Herzog
Kamera: Jörg Schmidt-Reitwein
Darsteller: Bruno S, Walter Ladengast, Brigitte Mira, Herbert Achternbusch, Enno Patalas, Alfred Edel, Willy Semmelrogge u.a.
An Hand authentischer Dokumente aus dem 19. Jahrhundert erzählt Werner Herzog die Passionsgeschichte des Außenseiters Kaspar Hauser: 1829 in Nürnberg als sprach- und entwicklungsgestörtes Findelkind aufgefunden, wird der Junge zum Studienobjekt für Ärzte, Pädagogen und Theologen, erfährt die Erziehungs- und Eingliederungsversuche der Biedermeiergesellschaft, verharrt jedoch in skeptischer Distanz zu seiner neuen Umwelt, bis er 1833 einem ungeklärten Mord zum Opfer fällt. Mit beeindruckender stilistischer Konsequenz und radikalem Erkenntniswillen beschreibt der Film den Prozess der Zivilisation als gefährliche Gratwanderung, die soziale Integration als Identitäts- und Phantasieverlust. Einerseits unschuldiges Naturkind, andererseits ein apokalyptischer Visionär, der die Widersprüche seiner Umgebung sensibel wahrnimmt und schmerzvoll durchlebt, wird der Held (herausragend verkörpert vom Laiendarsteller Bruno S.) zur tragischen Symbolfigur der Moderne im Spannungsfeld zwischen rationalem Nützlichkeitsdenken und abgründiger Existenzangst. (Internationales Filmlexikon)
„Rettet die Bücher“ – Eine Kleinstadt spielt Jakob Wassermanns Roman „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
Vortrag mit Bild- und Filmmaterial zu einer Inszenierung des Stückes „Aufruhr“ von Gerda und Paul Pagel nach dem Roman von Jakob Wassermann durch die Burgfestspiele Freudenberg am Main 2007 unter der Regie von Operndirektor Prof. Dominik Neuner.
19 Uhr, Rudolf Alexander Schröder-Haus. Spenden willkommen.
Dienstag, 19. April
Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
Jan Eric Heßler im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Mittwoch, 20. April
Die Goldenen Zwanziger – Literatur und Kultur in der Weimarer Republik
Vortrag von Michael Storch
Die Veranstaltung umfasst 3 Termine: 20. April, 11. Mai und 29. Juni, jeweils gleiche Uhrzeit. Kosten: 33 €. Anmeldung mit Kursnr. 72000sg unter Tel. 0931-355930.
19-21 Uhr, VHS, Münzstr. Zi. 33
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Der Aufruhr um den Junker Ernst – Aus Würzburgs dunkelster Zeit
Lesung
19.30 Uhr, Gemünden, Lesesaal der Stadtbibliothek
Eintritt frei.
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 13 €, ermäßigt 10 €.
Donnerstag, 21. April
Dichtung und Wahrheit – eine biographische Gegenüberstellung zu Jakob Wassermann.
Eine Veranstaltung des Johanna-Stahl-Zentrums. Cello: Sorin Munteanu, Lesung: Rotraud Ries und Elisabeth Stein-Salomon.
19 Uhr, Katholische Kirche Sommerhausen (ehemalige Synagoge, Casparigasse 2. Eintritt 5 €.
Der Aufruhr um den Junker Ernst
Puppentheaterstück
Koproduktion der Theaterwerkstatt mit dem piccolo teatro espresso. Puppenbau und Spiel: Thomas Glasmeyer. Regie: Thomas Lazarus.
20 Uhr, Theaterwerkstatt. Karten: 0931/59400 oder www.theater-werkstatt.com. Eintritt: 13 €, ermäßigt 10 €.
Freitag, 22. April
Horst Taupp-Meisner liest aus „Der Aufruhr um den Junker Ernst“
19 Uhr, Kunsthaus Michel, Semmelstr. 42
Eintritt: 8 €.
Samstag, 23. April
Wassermann trifft Teufelsgeiger
Ein literarisch-musikalischer Salon
19 Uhr, Villa Paganini, Moltkestraße 20 a, Kitzingen
Eintritt frei, vorherige Anmeldung erforderlich per E-Mail mail@meierott.de oder Telefon: 09321-9279966.
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Mit musikalischem Rahmenprogramm.
Dienstag, 26. April
Didaktisches Erzählen bei Seneca
Thomas Baier im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Donnerstag, 28. April
… erzählt Junker!
Lese- und Erzählerlebnis von Karola Graf. Musikalisch begleitet von Georg Schirmer mit Liedern von Georg Kreisler.
19.30 Uhr, Stadtbibliothek Karlstadt „Hohe Kemenate“
Eintritt frei, Spenden willkommen.
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Freitag, 29. April
Müssen Hexen brennen?
Das Gespräch zwischen Spee und Gropp anhand von fiktiven Geheimdokumenten. Mit Martin Menner und Daniel Osthoff.
19 Uhr, Kunsthaus Michel, Semmelstr. 42. Kulturbeitrag 8 €.
MAI 2016
Dienstag, 3. Mai
Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
Christian Buhr im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 10. Mai
Lesen aus „verbrannten Büchern“ – Erinnerung an die national-sozialistische Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933
Gedenkveranstaltung in München; u. a. mit Werken von Jakob Wassermann, gelesen von Georg Rosenthal.
Ab 10 Uhr Königsplatz (vor der Antikensammlung)
Ab 19 Uhr NS-Dokumentationszentrum München, Auditorium
Eintritt/Anmeldung: Eintritt frei.
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Am 10. Mai 1933 verbrannten nationalsozialistische Studenten und Sympathisanten auf dem Münchner Königsplatz Bücher von „verfemten“ Autoren. Der „Aktion wider den undeutschen Geist“ fielen Werke von Brecht, Feuchtwanger, Freud, Kästner, Mann, Tucholsky, Zweig und vielen anderen Autoren zum Opfer. Sie war der Auftakt der systematischen Verfolgung politisch unliebsamer oder jüdischer Künstler durch das NS-Regime.
Seit 1995 brennt der Künstler Wolfram P. Kastner alljährlich am 10. Mai um 10 Uhr auf dem Königsplatz eine Brandspur in den Rasen – damit kein Gras über die Erinnerung wächst. Außerdem sind wie in den vergangenen Jahren unter dem Motto „München liest – aus verbrannten Büchern“ alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, von 11 bis 18 Uhr auf dem Königsplatz aus einem der „verbrannten Bücher“ vorzulesen. Georg Rosenthal wird etwa um 12.25 Uhr aus Jakob Wassermanns Werken lesen.
Ensemblemitglieder der Münchner Kammerspiele setzen die Lesung aus „verbrannten Büchern“ um 19 Uhr im Veranstaltungssaal des NS-Dokumentationszentrums fort.
Der „Junker Ernst“ als Puppenspiel
Aufführung von Thomas Glasmeyer
19 Uhr, Wirsberg Gymnasium Würzburg, Musiksaal
Öffentliche Veranstaltung. Eintritt: 9 / 5 €, Abendkasse.
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Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
Brigitte Burrichter im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Mittwoch, 11. Mai
Die Goldenen Zwanziger – Literatur und Kultur in der Weimarer Republik
Vortrag von Michael Storch
Die Veranstaltung umfasst 3 Termine: 20. April, 11. Mai und 29. Juni, jeweils gleiche Uhrzeit. Kosten: 33 €.
Anmeldung mit Kursnr. 72000sg unter Tel. 0931-355930.
19-21 Uhr, VHS, Münzstr. Zi. 33
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Freitag, 13. Mai
Hexenwahn und Wirklichkeit
Vortrag von Dr. Margarete Klein-Pfeuffer
Schadenszauber, Hexentiere, rote Haare: Den Glauben an die Existenz von Hexen gab und gibt es zu jeder Zeit.
19 Uhr, Wappensaal neben dem „Hexenturm“ der Universität Würzburg, Zwinger 32 (an der Neuen Universität).
Eintritt frei. Anmeldung bis 12.5.2016 per Mail an info@wuerzburg-liest.de bzw. 0931-572545.
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Die Universität Würzburg und Würzburg liest e.V. laden ein
Dienstag, 24. Mai
Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
Brigitte Burrichter im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Mittwoch, 25. Mai
Die Neuendorf: „Würzburg liest ein Buch“
Für Jugendliche & Erwachsene mit Marion Neuendorf
17 Uhr, Plastisches Theater Hobbit, Münzstr. 1
Eintritt ab 5 €, bitte genau erfragen unter: 0931-59830.
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Dienstag, 31. Mai
Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
Isabel Karremann im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
JUNI 2016
Dienstag, 7. Juni
Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
Andrea Stiebritz im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
Hier klicken für weitere Informationen
Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 14. Juni
„Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
Michael Storch im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 21. Juni
Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
Christian Wehr im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
Hier klicken für weitere Informationen
Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Dienstag, 28. Juni
Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
Gerhard Penzkofer im Rahmen der Ringvorlesung „Die Kunst des Erzählens“
19.30 Uhr, Toscana-Saal der Residenz
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Das Programm umfasst 13 Vorlesungen:
- 12. April 2016 – Michael Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben – Episches Erzählen: Homer und Herodot
- 19. April 2016 – Jan Eric Heßler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern
- 26. April 2016 – Thomas Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca
- 3. Mai 2016 – Christian Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung: Hartmanns von Aue Iwein
- 10. Mai 2016 – Brigitte Burrichter: Die unbändige Lust am Erzählen: Francois Rabelais, Pantagruel und Gargantua
- 24. Mai 2016 – Markus Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwanger
- 31. Mai 2016 – Isabel Karremann: Lost in narration: Laurence Sternes Leben und Ansichten von Tristam Shandy, Gentleman
- 7. Juni 2016 – Andrea Stiebritz: Der Bewusstseinsstrom als Ausdruck komischen Erzählens in James Joyces Ulysses
- 14. Juni 2016 – Michael Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Erzählen und didaktisches Kalkül in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
- 21. Juni 2016 – Christian Wehr: Pikareskes Erzählen und die Anfänge des lateinamerikanischen Romans
- 28. Juni 2016 – Gerhard Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez
- 5. Juli 2016 – Fotis Jannidis: Postmoderne Experimente: Wolf Haas
- 12. Jui 2016 – Dieter Wrobel: Postmoderne Collage: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick
Mittwoch, 29. Juni
Die Goldenen Zwanziger – Literatur und Kultur in der Weimarer Republik
Vortrag von Michael Storch
Die Veranstaltung umfasst 3 Termine: 20. April, 11. Mai und 29. Juni, jeweils gleiche Uhrzeit. Kosten: 33 €.
Anmeldung mit Kursnr. 72000sg unter Tel. 0931-355930.
19-21 Uhr, VHS, Münzstr. Zi. 33
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