Kategorie: Presse
Vorbericht im Bayerischen Fernsehen
Hier ein Vorbericht in BR24 zur Aktionswoche „Würzburg liest ein Buch“:
Geflüchtete lesen mit
Eine ganz besondere Aktion erwartet uns alle am Sonntag, 10. April um 18 Uhr in der Heiligkreuzkirche in der Zellerau. Der Schauspieler Rainer Appel und Gäste aus der Würzburger Flüchtlingsunterkunft lesen gemeinsam aus dem „Aufruhr um den Junker Ernst!.
Hier kann man ihnen schon einmal bei den Proben zusehen:
Nicht verpassen!
Jakob Wassermanns „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ in einer konzentrierten Bearbeitung von Rainer Appel
Mit Rainer Appel (Rezitation), Joachim Werner (Orgel) und Gästen aus der Flüchtlings-Unterkunft Würzburg (Rezitation in englisch und deutsch)
18 Uhr, Heiligkreuzkirche, Zellerau, Ecke Sedan- / Friedrichstraße
Literatur im Kirchenraum: Die lebendige und einfühlsame Rezitation des Schauspielers Rainer Appel wird ergänzt durch Orgelimprovisationen von Joachim Werner. Gäste aus der Flüchtlings-Unterkunft Würzburg wurden eingeladen, begleitet und gecoacht von Anna Nedrenco und Rainer Appel. Sie beteiligen sich an diesem Abend mit kurzen Rezitationen in deutscher bzw. englischer Sprache an der Städteleseaktion „Würzburg liest ein Buch“.
Eintritt frei, Spenden willkommen
Der Junker Ernst als Puppenspiel
In der Theaterwerkstatt kommt die Erzählung um den Junker Ernst als Puppentheater auf die Bühne. Premiere ist am 13. April. Die Main-Post berichtet:
Der Junker Ernst als Puppenspiel. Main-Post vom 5. April 2016
Auftakt, Gomringer und Adelsberg
Heute sind drei Berichte zu „Würzburg liest ein Buch“ erschienen:
Zur Aktionswoche auf „Würzburg erleben“
Zur Lesung am 17. April in Adelsberg (Main-Post)
Man merkt: Die zentrale Aktionswoche rückt in großen Schritten näher …
Auftakt und Termine in der Region
Ein Artikel zum Auftakt von „Würzburg liest ein Buch“ und Terminen in der Region findet sich hier:
Auch Gerolzhofen ist dabei (Main-Post, 2.4.16)
Bedrückendes Dokument der Vor-Nazizeit
Prof. Hans Ulrich Gumbrecht wurde von der Stadtleseaktion „Würzburg liest ein Buch“ zu einer literarischen Einordnung von Jakob Wassermanns Novelle „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ eingeladen. Hier ist seine Antwort nachzulesen:
Bedrückendes Dokument der Vor-Nazizeit (MAIN-POST, 23.3.16)
Als auch Würzburg Hexen jagte
Auftakt von „Würzburg liest ein Buch“ ist am Freitag, 1. April mit der folgenden Veranstaltung, zu der wir herzlich einladen:
Freitag, 1. April, 19 Uhr
Hexenwahn und Wirklichkeit
In ihrem Vortrag untersucht Dr. Margarete Klein-Pfeuffer, Archäologin am Mainfränkischen Museum und Kuratorin der Ausstellung „Hexenwahn in Franken“ 2014 im Knauf-Museum Iphofen, in historischen Belegen und in den Nachwirkungen bis in unsere Zeit Schadenszauber, Hexentiere und rote Haare. Sie erzählt von Hysterien, die die Zeiten verbinden.
Wappensaal neben dem „Hexenturm“ der Universität Würzburg, Zwinger 32 (an der Neuen Universität).
Eintritt frei. Anmeldung bis 29.3.2016 per Mail an popp@zv.uni-wuerzburg.de bzw. 0931/31 82059.
Die Universität Würzburg und der Kreisverband Würzburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) laden ein.
Vorträge, Lesungen und Stadtführungen zur Thematik Hexenverfolgung sind einer der Schwerpunkte im Veranstaltungsreigen von „Würzburg liest ein Buch“. Im folgenden Main-Post-Artikel findet sich eine Übersicht:
Vorlesewettbewerb und mehr
Hier nachgereicht noch zwei Artikel zu „Würzburg liest ein Buch“, die seit Mitte März in der MAIN-POST erschienen sind:
Das Buch, das Würzburg liest
In diesem Artikel vermittelt Hans Steidle wichtige Hintergründe zu Jakob Wassermann und seinen Roman „Der Aufruhr um den Junker Ernst“:
Jugendliche lesen „Junker Ernst“
Unter diesem Titel berichtet die Main-Post über den Vorlesewettbewerb, zu dem die Zeitung zusammen mit der AG „Würzburg liest ein Buch“ Schülerinnen und Schüler im Alter von elf bis zwanzig Jahren einlädt. Hier der Bericht zum Nachlesen:
Jugendliche lesen „Junker Ernst“. Main-Post, 23.2.16
Und hier die Infos zum Wettbwerb als PDF-Datei zum Download: